Ich habe hier im Blog schon oft auf die Macht von Gewohnheiten hingewiesen. Sie sind deshalb so mächtig, weil unser Gehirn Energie sparen kann, wenn wir etwas gewohnheitsmäßig ausführen.
Eine gewohnheitsmäßige Handlung kostet uns somit keine Willenskraft mehr – wir führen die Tätigkeit quasi im Autopilotmodus aus.
Genau deshalb habe ich mir den Neujahrsvorsatz gesetzt, zum Jahresende 2014 mindestens um eine positive Gewohnheit mehr zu haben als am Ende des Jahres 2013. Um dieses Ziel erreichen zu können, muss ich jedoch wissen, wie viele gute Gewohnheiten ich überhaupt habe …